Projektbeschreibung
Die Kapelle Hübeli mit Baujahr 1952 soll saniert werden. Das grösste Schadstoffvorkommen bei der Diagnose war der asbesthaltige Fensterkitt. Die eingebauten Fenster bestehen aus vielen kleinen Glasscheiben, die alle rundherum Kitt enthalten. Da diese Fenster Teil der Bausubstanz sind und nicht als einzelne Objekte demontiert werden können, muss die Sanierung vor Ort in einer Sanierungszone durchgeführt werden.
Projektstufe
Bauschadstoff-Diagnose
Ausgeführte Arbeiten
Begehung mit der Sigristin
Bauschadstoff-Diagnose mit Sondagen, Probenahmen und Dokumentation der Vorkommen
Laboranalysen bzw. Einstufung durch Diagnostiker
Auswertung und Darstellung der Untersuchung (Pläne, Typenblätter)
Mengenermittlung (Grobausmass) für Entsorgungskonzept
Bauschadstoff-Bericht mit erforderlichen Massnahmen
Ausführung
2022
Auftraggeber
Katholische Kirchgemeinde