Ein Gasleitungsabschnitt der Erdgas Ostschweiz AG wird akut durch einen Hangrutsch gefährdet. Aufgrund von Verschiebungsmessungen und mehreren Begehungen entlang des Gefährdungsgebiets wurden erste Überwachungsmassnahmen durch die Wanner AG Solothurn definiert. Diese sollen sowohl mit Inklinometern ausgebaute Kernbohrungen als auch Piezometer umfassen. Auf Grundlage der Sondierungen soll das Gefährdungsausmass genauer bestimmt und allenfalls Hangsicherungsmassnahmen definiert werden.
Projektstufe:
Naturgefahrenbeurteilung
Ausgeführte Arbeiten:
Mehrfache Begehungen vor Ort zur Erstabschätzung des Gefährdungsausmasses
Bericht mit Auswertung der Verschiebungsmessungen sowie Definition von Erstmassnahmen auf Grundlage der Resultate
Grundlagenerhebung, Archivrecherche und Entwicklung des Sondierkonzepts
Organisation, Begleitung und Auswertung der Sondierresultate sowie Berichtsynthese, mit Empfehlungen für langfristige Hangsicherungsmassnahmen