Die Stadt Solothurn plante auf einem Teil der Parzelle GB Solothurn Nr. 2029 einen Neubau zur Erweiterung des bestehenden Schulhauses (Doppelkindergarten und Tagesschule) .Um die geologischen und hydrogeologischen Gegebenheiten des Baugrundes frühzeitig in der Planung zu berücksichtigen, wurde ein geologischer Kurzbericht für den Architekturwettbewerb für den Erweiterungsbau Schulhaus Brühl verfasst. Aufgrund der erwarteten Baugrund- und Wasserverhältnissen soll der Neubau auf Pfählen fundiert werden. Zur Dimensionierung der Pfähle wurde in einer 2. Phase eine Drucksondierungen durchgeführt.
Projektstufen
Machbarkeitsstudie bis Ausführung
Ausgeführte Arbeiten
Zusammenstellung der geologisch und hydrogeologischen Grundlagen für den Architekturwettbewerb
Ausarbeitung des Sondierkonzepts
Entnahme und Analyse von 2 Bodenproben nach VBBo
Organisation und Begleitung einer Drucksondieurng
Berechnung der Grundwasserdurchlussverringerung durch den Neubau
Ausfüllen des Gesuchs Einbauten und GW-Absenkungen